Anlässlich der ORNAMENTA 2024 hat die Kultur-Apotheke auf der Programmebene Ornamenta Lust eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten der in Freudenstadt lebenden Künstlerin Gloria Keller sowie des in Weil im Schönbuch beheimateten Bildhauers Alexander Gerlach präsentiert. Die Ausstellung - Teil der Ornamenta-Themengemeinde "Zum Eros" - endet nach Verlängerungmit einer musikalisch umrahmten Finissage am Sonntag, 22. September.
Copyright Foto: Gloria Keller/Alexander Gerlach/Ralf Recklies (Kultur-Apotheke)
Mit den Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bietet die Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten, endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken.
Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder welches einfach das Lieblingsspiel ist, bringt es einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Unterstützung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Anlässlich der ORNAMENTA 2024 präsentieren wir auf der Programmebene Ornamenta Lust eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten der in Freudenstadt lebenden Künstlerin Gloria Keller sowie des in Weil im Schönbuch beheimateten Bildhauers Alexander Gerlach. Die Ausstellung ist Teil der Ornamenta-Themengemeinde "Zum Eros" und ist - nach Verlängerung - bis zum 22. September (musikalisch umrahmte Finissage in Anwesenheit der Künstler ab 14 Uhr) zu sehen.
Donnerstag 16 - 20 Uhr
Freitag 15 - 18 Uhr
Samstag 10 - 14 Uhr
...sowie nach vorheriger Terminvereinbarung unter
der Telefonnummer 0151-56069117
Copyright Foto: Gloria Keller/Alexander Gerlach/Ralf Recklies (Kultur-Apotheke)
Anlässlich der ORNAMENTA 2024 präsentieren wir auf der Programmebene Ornamenta Lust eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten der in Freudenstadt lebenden Künstlerin Gloria Keller sowie des in Weil im Schönbuch beheimateten Bildhauers Alexander Gerlach. Die Ausstellung ist Teil der Ornamenta-Themengemeinde "Zum Eros" und ist - nach Verlängerung - bis zum 22. September (musikalisch umrahmte Finissage in Anwesenheit der Künstler ab 14 Uhr) zu sehen.
Donnerstag 16 - 20 Uhr
Freitag 15 - 18 Uhr
Samstag 13 - 15 Uhr
...sowie nach vorheriger Terminvereinbarung unter
der Telefonnummer 0151-56069117
Copyright Foto: Gloria Keller/Alexander Gerlach/Ralf Recklies (Kultur-Apotheke)
Anlässlich der ORNAMENTA 2024 präsentieren wir auf der Programmebene Ornamenta Lust eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten der in Freudenstadt lebenden Künstlerin Gloria Keller sowie des in Weil im Schönbuch beheimateten Bildhauers Alexander Gerlach. Die Ausstellung ist Teil der Ornamenta-Themengemeinde "Zum Eros".
Die Ausstellung wird mit einer Vernissage eröffnet.
Einführung: Ralf Recklies
Die Ausstellung ist bis zum 11. August wie folgt geöffnet:
Donnerstag 18 - 20 Uhr
Freitag 15 - 18 Uhr
Samstag 10 - 14 Uhr
...sowie nach vorheriger Terminvereinbarung
Copyright Foto: Gloria Keller/Alexander Gerlach/Ralf Recklies (Kultur-Apotheke)
Die Plakat-Ausstellung „Gesichter des Friedens“ des forumZFD stellt zehn Menschen vor, die sich für Frieden einsetzen – alle auf ihre eigene Art und Weise. Sie alle verbindet, dass das Wort „Krieg“ für sie kein abstrakter Begriff ist. Sie haben ihn selbst erlebt. Viele mussten sogar aus ihren Heimatländern fliehen. Aus diesen persönlichen Erfahrungen heraus setzen sie sich heute für Frieden ein.
Copyright Foto: Leon Sinowenka, www.sinowenka.de
Clara Vetter, Preisträgerin des Baden-Württembergischen Landesjazzpreises 2023, kommt mit ihrem Trio nach Calw. Bereichert wird die Band durch Ronny Graupe, eine der derzeit richtungsweisendsten Persönlichkeiten der deutschen Jazzszene.
Die Pianistin und Komponistin Clara Vetter ergründet gemeinsam mit ihrem Trio ein Klangspektrum, das Verbindungen vom Jazz hin zum Impressionismus und der Neuen Musik zieht. Eine Stimme aus dem Publikum beschrieb ihre Musik als „Debussy crashes into Stockhausen“. Vetter sucht die Verbindungen zwischen den Dingen, die sie inspirieren, und lässt das darüber gewonnene Verständnis voll und ganz in ihre Musik einfließen. Darin liegt auch die Vielseitigkeit und Tiefgründigkeit begründet, die Vetter nachgesagt wird.
Ronny Graupe und Clara Vetter trafen zunächst als Dozent und Studentin aufeinander. Aus dieser Begegnung wurde eine Kollaboration, fortgeführt in gemeinsamen Konzerten u. a. mit Lucia Cadotsch, Oliver Steidle und Phil Donkin. Graupe und Vetter verbindet besonders, dass sie in ihren Kompositionen jeweils eine individuelle harmonische und melodische Sprache etabliert haben, die bei ihnen beiden mit einer synästhesieartigen audio-visuellen Verbindung einhergeht.
Während der Pandemie war Vetter, wie nahezu alle Musiker*innen, oft musikalisch auf sich allein gestellt. In dieser Situation wurde sie sich ihrer synästhetischen Tendenzen immer bewusster: Indem Vetter die visuellen Impulse, die sie beim Klavierspielen auf der auditiven, haptischen und visuellen Wahrnehmungsebene erlebte, aufzeichnete, konnte sie ihre intuitiven Denkprozesse reflektieren. Mit diesen Impulszeichnungen wurden in der Vergangenheit oft Sternbilder assoziiert, woraus die Idee für das Programm „Fabulae“ entstand.
In diesem Programm übersetzt Vetter ausgewählte Sternkonstellationen in neue Kompositionen: Im Prozess ergeben Sternbilder Berührungspunkte auf der Klaviatur, die unter Einbezug ihrer persönlichen Intervallassoziationen für visuelle Formen und dem Kontext der griechischen Mythologie musikalisch weiterentwickelt werden. Erste visuelle Skizzen werden musikalisch gedreht, gewendet, gespiegelt und/oder verformt, bis der Charakter des jeweiligen Sternbilds herausgearbeitet ist - eine Arbeitsweise, die der eines/ einer Illustrators/Illustratorin nicht unähnlich ist. Sie wird in der Performance fortgeführt, wo mit den gesehenen Formen interpretatorisch und improvisatorisch umgegangen wird. Im Quartett wird dieser Prozess durch den hoch inspirierenden Einfluss von Graupe, Angelov und Klein bestärkt, welcher die Musik weiter formt und ihre Essenz immer klarer hervortreten lässt.
Weitere Informationen: www.jazzamschiessberg.de
Copyright Foto: Michel Gunzert
Mit den Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bietet die Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten, endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken.
Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder welches einfach das Lieblingsspiel ist, bringt es einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Unterstützung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Gypsy Jazz hat einen neuen Namen: Gismo Graf! Erst 29-jährig kann er inzwischen auf eine sagenhafte Karriere mit zahlreichen Konzerten und Tourneen weltweit, sowie bisher vier Album Produktionen zurückblicken und hat als Gitarrist in der Gypsy- und Jazz-Szene bereits einen Spitzenplatz eingenommen. Somit gehört er zweifelsfrei zu den besten Gypsy Jazz Gitarristen der Gegenwart. Mit Charisma und jugendlichem Charme führt er die Tradition fort, die ihm Joschi Graf – Gismos Vater, Mentor und Ensemblemitstreiter – in die Wiege gelegt hat: die mitreißende Spielart im Geiste des großen Django Reinhardt. Gismo Graf ist einer der jungen Wilden, die mit feinfühligem Respekt vor der Vergangenheit dem Gypsy Jazz ein zeitgemäßes Gesicht geben.
Durch seine innovative Spielart vereinigt er scheinbar spielerisch verschiedenste Genres wie Jazz, Pop, Swing, Bossa Nova, uvm. und trifft somit den zeitgenössischen Geschmack. Nicht nur bei eingefleischten Jazzfans! Was einst mit einem jungen Shooting Star begann etablierte sich nun nach mittlerweile 12 Jahren als fester Bestandteil der internationalen Gypsy-Jazz Szene. Zusammen mit Simon Ort am Kontrabass und Joschi Graf an der Rhythmusgitarre sowie Gesang arbeiten sie - von ungebrochenem Drang nach Perfektion getrieben kontinuierlich an neuem Material sodass kein Konzert dem anderen gleicht.
Erst auf einem ihrer viel umjubelten Konzerten und zahlreichen Festivalauftritten rund um den Globus wird einem die Professionalität und Virtuosität dieser drei Ausnahme Musiker in vollem Ausmaß bewusst. Zu keinem Zeitpunk bekommt der Zuhörer das Gefühl Zeuge einer willkürlichen Aneinanderreihung von Musiktiteln zu sein. Vielmehr schafft es das Trio das Publikum von Stück zu Stück aufs neue zu überraschen und es mit Ihrer lockeren und unterhaltsamen Bühnenpräsenz und Spielfreude bis in die letzten Reihen zu begeistern.
Ein weiterer talentierter Nachkomme dieser Familie findet sich in Gismo`s 25 jähriger Schwester Cheyenne, welche immer öfter das Trio mit Ihrer schönen warmen Stimme zum Quartett erweitert.
Das aktuelle Album "Moments with the Mouse" wurde 03/2022 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik im Bereich "Filmmusik" neben Musikgrößen wie Hans Zimmer, Lady Gaga und John Carpenter nominiert!
Copyright Foto: GGT
Die berühmten TÖCHTER LIEBELSBERGS haben mal wieder einen Auftritt - doch keine erscheint! Stattdessen muss sich das Publikum mit drei Ersatz-Musikerinnen zufriedengeben, die statt brav die Setlist runterzuspielen, immer wieder in Privatgespräche verfallen...
Ein humorvoller und zugleich bewegender Abend mit den Schauspielerinnen Birgit Heintel, Leonore Schöttle und Sara Mahle, bei dem es nicht nur viel Musik auf die Ohren gibt.
Tickets gibt es unter nachfolgendem Link:
https://pretix.eu/kultur-apotheke/10052024/
Copyright Foto: Töchter LIebelsbergs
Alle Infos zur Veranstaltung sind zu finden unter:
https://www.calwbleibtbunt.de
Unter dem Titel "Flugstunde mit Dostojewski" erscheint der neue Erzählband Lea Ammertals im Verlag Brot & Kunst. Die Titelgeschichte der neuen Publikation spielt in Calw. Keine Frage also, dass Lea Ammertal die Vorstellung dort - in der Kultur-Apotheke - das neue Druckwerk auch erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Neben Lea Ammertal, die aus dem Erzählband lesen wird, wirken an der Eröffnung Florian Arleth, Verleger des Brot-&-Kunst-Verlags, sowie der Calwer Konzertgitarrist Andreas Hiller an der Eröffnung mit. Neben Auszügen aus dem neuen Buch gibt es für die Besucher zudem auch Fotografien von Ulli Wicke und Zeichnungen Ilona Trimbachers zu entdecken.
Copyright Foto: Ulli Wicke
Mit den Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bietet die Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten, endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken.
Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder welches einfach das Lieblingsspiel ist, bringt es einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Unterstützung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Mit den Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bietet die Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten, endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken.
Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder einfach das Lieblingsspiel ist, bringt das einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Unterstützung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Anlässlich des verlaufsoffenen Sonntags hat die Kultur-Apotheke ihre Pforten geöffnet. In den Räumlichkeiten am oberen Calwer Marktplatz wird es einen Bücher und Schallplattenflohmarkt geben, bei dem primär "K"-Medien angeboten werden, sprich: Kunst- und Kinderbücher, Kochbücher und Krimis sowie Klangträger, also: Schallplatten und CDs - wobei das Gros der Angebote bei den Schallplatten Klassik und Schlager betrifft.
Die angebotenen Bücher, Schallplatten und CDs - sowie auch eine Reihe von Spielen - wurden der Kultur-Apotheke für den Benefizverkauf gespendet.
Auch nach dem Flohmarkt können Interessierte in der Kultur-Apotheke weiter Bücher erwerben. In eigenen Bücherregalen werden zwischen den Kunstwerken insbesondere Kunst-, Kinder- und Kochbücher angeboten - sowie Schallplatten. Bei Interesse an weiteren Büchern aus dem Bestand bitte einfach gerne nachfragen.
Copyright Foto: Ralf Recklies
Für die poetische Kunstinstallation WUNSCHLICHTER des Künstlerduos The Artpole, die am 13. April im Calwer Stadtgarten zu erleben sein wird, werden in der Region von vielen Menschen Kraniche gefaltet.
Auch in der Kultur-Apotheke gibt es an zwei Terminen die Möglichkeit, sich einzubringen und unter Anleitung der beiden Künstler:innen Linda Wendel und Bart Dewijze Kraniche für die Installation zu falten.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Mit den Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bietet die Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken. Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen. Künftig wird es regelmäßige Spieletreffs in der Kultur-Apotheke am 2. oder 3. Sonntag eines Monats geben, bei denen alle Spielebegeisterten jeden Alters ihren Spieltrieb ausleben können.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder einfach das Lieblingsspiel ist, bringt das einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Untersütztung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Für die poetische Kunstinstallation WUNSCHLICHTER des Künstlerduos The Artpole, die am 13. April im Calwer Stadtgarten zu erleben sein wird, werden in der Region von vielen Menschen Kraniche gefaltet.
Auch in der Kultur-Apotheke gibt es an zwei Terminen die Möglichkeit, sich einzubringen und unter Anleitung der beiden Künstler:innen Linda Wendel und Bart Dewijze Kraniche für die Installation zu falten.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Ein Warteraum eines Bahnhofs. Verschiedenste Menschen kommen zusammen und warten eigentlich nur darauf, wieder auseinander zu gehen. Für einen kurzen Augenblick kommen Reisende mit so vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, ohne wirklich in Kontakt zu gehen. Keinem scheint bewusst, was für Geschichten das Leben bereithielte...
Eintrittspreise:
Normalpreis der Kategorie "Kassenpatienten": 19 Euro
Förderticket "Privatpatienten": 24 Euro
(ermäßigt: 14 Euro)
Inhaber des Ehrenamtspasses erhalten den ermäßigten Eintrittspreis.
Copyright Foto: Simon Schöttle
Pauline & Aleksi ist ein deutsch-finnisches Gesangs- und Gitarrenduo aus Tübingen und Helsinki. Zusammen schreiben sie Stücke, die ein spannungsvolles Repertoire aus den musikalischen Wurzeln der beiden Musiker formen - western vintage & nordic melancholy.
Auf ihrem ersten gemeinsamen Album präsentieren sie außergewöhnliche Songs, die auf einer abstrakten Ebene Geschichten des Lebens erzählen. Den Klangfarben sind dabei keine Grenzen gesetzt und instrumentale Stücke, die Aspekte der klassischen Gitarre andeuten, werden durch Songs mit einer unvergesslichen Jazz-&-Soul-Stimme kombiniert.
Die ausdrucksstarke Stimme von Pauline Ruhe hat ihre Wurzeln in der Jazzmusik. Auf der Suche nach anderen Musikfarben, schloss sie sich experimentellen Band Projekten an, wobei sie auf Aleksi Rajala, einen mehrfach international ausgezeichneten klassischen Gitarristen und Komponisten aus Helsinki traf. Er studierte Musik an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Hochschule für Musik und Theater München. Sofort entdeckten sie, dass aus ihrer Zusammenarbeit neue Kombinationen aus erstaunlichen Fingerstyle-Gitarren Arrangements und außergewöhnlichen Melodien entstehen. Diese Fusion gibt dem Album den letzten Schliff und macht es zu einem Werk, das tief in die Seele geht.
Eintrittspreise:
Normalpreis der Kategorie "Kassenpatienten": 14 Euro
Förderticket "Privatpatienten": 18 Euro
(ermäßigt: 10 Euro)
Copyright Foto: Rajala/Ruhe
Hat man sich in Westberlin nicht eingesperrt gefühlt? Wie war das Leben auf der bunten Seite der Berliner Mauer? Diese Fragen und noch einige mehr beantwortet Jakob Klein in seiner dynamischen Autorenlesung rund um sein Herzensthema. Klein blickt augenzwinkernd zurück auf sein Großwerden während des Kalten Kriegs bis zu seinem 18. Geburtstag. Also dem Jahr des Berliner Mauerfalls. Dabei erklärt er seinen Zuhörern aus subjektiver Erinnerung heraus, wie es zur friedlichen Revolution kam. Natürlich ohne dabei zu vergessen, was er dazu beigetragen hat. Und er berichtet natürlich von seinem emotionaler Höhepunkt, wie und wann er selbst also den Mauerfall erlebt hat - nämlich genau einen Tag später, in besonderer Mission. In der Kultur-Apotheke wird er diese Geschichte auf den Wochentag genau 34 Jahre später am 10.11. 2023, aus seiner ganz subjektiven Perspektive erzählen.
Jakob Klein wurde 1971 in Westberlin geboren und verbrachte als Scheidungskind einen Teil seiner Sommerferien in Schwaben. Den Berliner Mauerfall erlebte er hautnah als Sparkassen-Azubi beim Auszahlen des Begrüßungsgeldes mit. Nach einer Ausbildung bereiste er während eines Sabbatjahres 1991/1992 fast alle deutschen Bundesländer. 1997 zog er nach einer weiteren Ausbildung in Ostwestfalen in den Nordschwarzwald und arbeitete einige Jahre in der schwäbischen Kinder- und Jugendarbeit. Nebenberuflich verlegt er seit 2019 selbst seine Texte.
Eintritt:
Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt statt, um Spenden wird gebeten.
Copyright Foto: Jakob Klein
Ein Warteraum eines Bahnhofs. Verschiedenste Menschen kommen zusammen und warten eigentlich nur darauf, wieder auseinander zu gehen. Für einen kurzen Augenblick kommen Reisende mit so vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, ohne wirklich in Kontakt zu gehen. Keinem scheint bewusst, was für Geschichten das Leben bereithielte...
Eintrittspreise:
Normalpreis der Kategorie "Kassenpatienten": 19 Euro
Förderticket "Privatpatienten": 24 Euro
(ermäßigt: 14 Euro)
Inhaber des Ehrenamtspasses erhalten den ermäßigten Eintrittspreis.
Copyright Foto: Simon Schöttle
In der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober gibt es jene Stunde Zeit zurück, die im Frühjahr bei der Umstellung von der Winter- auf die Sommerzeit zu nachtschlafender Zeit einfach "entwendet" worden ist. Gut ausgeschlafen präsentieren sich am ersten Tag der dann wieder bis in den Frühling 2024 hinein geltenden Winterzeit die aktuell elf Sängerinnen und Sänger des engagierten Calwer Chorprojekts Dudes & Girls.
Mit ihrem Auftritt in der Kulturapotheke begrüßen die Vokalist:innen am oberen Calwer Marktplatz mit zeitlosen Titeln den goldenen Herbst. Zur musikalischen Einstimmung gibt es Mozarts "Ave verum" oder das "Alta Trinitá beata" aus dem 13. Jahrhundert zu hören. Doch so getragen wird es bei dem Konzert nicht weitergehen, denn in der Schatzkiste der Dudes & Girls ist auch eine bunte und wohlklingende Vielfalt aus mitreißenden Rock- und Popsongs, Gospeltiteln sowie Spirituals zu finden.
Der Eintritt zum Konzert ist frei - um Spenden wird gebeten.
Weitere Informationen zum Chor gibt es hier: Dudes & Girls
Copyright Foto: Dudes & Girls
Weil Poesie und Musik sich so wunderbar ergänzen, bekommen die Besucherinnen und Besucher am Samstag, 28.Oktober, ab 19.30 Uhr beides in einem Programm serviert.
Elena Seeger verbindet Elemente aus Jazz und Blues und klassischen Liedermacherei zu einem einzigartigen Sound. Ihre Musik ist geprägt vom Perspektivwechsel, das Spektrum reicht von lyrischen Balladen über ironisch-kritische Stücke bis hin zur skurrilen Gedankenspielerei. Sie begeistert mit Witz, eingängigen Melodien und klugen Texten – und lässt dabei gern ihren schwäbischen Dialekt für sich sprechen.
Anja Vocke, Christiane Stork und Therese Degen bieten ein breites Repertoire an ernsten wie humorvollen Texten. Mit ihren Geschichten entführen sie das Publikum auf Kurzreisen, die nachhallen. Es geht um menschliche Begegnungen, philosophische Gedankenspiele und den Zauber des Alltäglichen. Dabei bringt Künstlerinnen aus der Pfalz aus Baden und aus Württemberg ihre ganz eigene Perspektive und Stimme ein - mal gereimt, mal in Prosa.
Durch das Programm führt der schweizerisch-deutsche Buchautor und Slam-Poet Rolf Suter. Neben seinen Aktivitäten auf der Bühne ist er Initiator und 1.Vorsitzender des Vereins: „Die Landkulturschaffenden Südwest“, einem Netzwerk von Poet*innen und Musiker*innen aus dem südwestdeutschen Sprachraum. www.die-landkulturschaffenden-südwest.org
Eintrittspreise:
Normalpreis der Kategorie "Kassenpatienten": 12 Euro
Förderticket "Privatpatienten": 16 Euro
(ermäßigt: 10 Euro)
Copyright Foto: Elena Seeger
Nach dem gelungenen Konzert Im April werden der Gitarrist Aleksi Rajala und der Kontrabassist Florian Dohrmann erneut auf der Bühne der Kultur-Apotheke zu erleben sein.
Im Duo mit dem ECHO Klassik-Preisträger Florian Dohrmann präsentiert der finnische Gitarrist Aleksi Rajala eigene Kompositionen, die von der finnischen Melancholie und dem spanischen Expressionismus inspiriert sind. Obwohl es sich nicht um „klassische Musik“ im strengen Sinn handelt, kann man Einflüsse großer finnischer und spanischer Komponisten wie Jean Sibelius, Einojuhani Rautavaara, Isaac Albéniz und Enrique Granados erkennen. Die exquisite Klangkombination von brillanter spanischer Gitarre und tiefgründigen Kontrabass wirkt gleichzeitig beruhigend und erfrischend. Aleksi Rajala hat seine Kompositionen nach Städten, Inseln, Nationalparks und Leuchttürmen in Finnland und Spanien benannt.
Der finnische Gitarrist Aleksi Rajala studierte bei Jukka Savijoki an der Sibelius- Akademie in Helsinki, wo er 2014 sein Master-Studium mit Auszeichnung abschloss. Von 2011 bis 2013 studierte Aleksi Rajala an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Franz Halasz und erlangte dort seinen zweiten Master-Abschluss für Gitarre. Aleksi Rajala nahm erfolgreich an Wettbewerben in ganz Europa und den USA teil und gewann zahlreiche Preise, zum Beispiel beim internationalen Gitarrenwettbewerb in Pisa „Stefan Strata“ in Italien, beim Coria Gitarrenwettbewerb in Spanien, dem internationalen Gitarrenwettbewerb Rust in Österreich und bei weiteren Wettbewerben in Liechtenstein, Deutschland und Estland.
Stilsichere Soloparts, groovender Walking-Bass oder ein dezentes Songfundament am Tieftöner: Florian Dohrmann hat sich mit seinem Benjamin Patočka-Bass aus Böhmen über die Jahre ein breites künstlerisches Spektrum erspielt. Womöglich geben die speziellen Saiten (angefertigt von Gerold Genssler, Sonores) dem ästhetischen Klang noch den letzten Schliff – sie sind im Kern aus Seide.
Alle Ensembles, in denen Florian Dohrmann spielt, integrieren Stile von Jazz, Soul und Pop über klassische und zeitgenössische Einflüsse bis zu Klezmer und Weltmusik. Die Zusammenarbeit mit dem Ausnahme-Klarinettisten David Orlowsky erwies sich für ihn als ein wesentlicher Schritt in Richtung großer Bühnen. Das Trio David Orlowsky – Jens-Uwe Popp – Florian Dohrmann gab 2019 beim Schleswig Holstein Musikfestival vier ausverkaufte, rauschende Abschiedskonzerte. Was bis dahin entstanden ist, kann sich hören (und sehen) lassen: mehrere Alben (bei Sony Classical), zwei Ehrungen mit dem ECHO Klassik (für Noema 2008 und für Klezmer Kings – a tribute to Naftule Brandwein and Dave Tarras 2015), Veröffentlichung zahlreicher Kompositionen (bei Schott/Advance Music) und unzählige Konzerte weltweit.
Eintrittspreise:
Normalpreis der Kategorie "Kassenpatienten": 14 Euro
Förderticket "Privatpatienten": 18 Euro
(ermäßigt: 10 Euro)
Copyright Foto: Ralf Recklies
Die Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bieten am Sonntag, 15. Oktober, in der Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken. Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist in der Regel für 20 Uhr vorgesehen. Künftig wird es regelmäßige Spieltreffs in der Kultur-Apotheke am 2. oder 3. Sonntag eines Monats geben, bei denen alle Spielebegeisterten jeden Alters ihren Spieltrieb ausleben können.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder einfach das Lieblingsspiel ist, bringt das einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Unterstützung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Genregrenzen? Egal!
Kommerzielle Kompromisse? Gibt's nicht!
Angst vor heißen Eisen? Nee!
Alles Klohr? Alles Klohr!
Das Musikprojekt des Songwriter und Sängers Markus Klohr speist sich aus dem Geist des Rock'n'Roll, übersetzt diesen ins Akustische, würzt das Ganze mit klugen, deutschsprachigen Texten – und los geht's!
Mit seinem dritten Album "Zuhörmusik" nimmt Alles Klohr mit einem Augenzwinkern sein eigenes Genre aufs Korn. Es geht um Musik, bei der durchaus die Füße wippen oder getanzt werden kann – aber das Zuhören lohnt sich trotzdem. Der Weg ins Herz wird mitunter über den vermeintlichen Umweg des Hirns gesucht – aber die Reise lohnt sich! Alles Klohr ist vieldeutig – und Angst vor den ganz großen Themen (Liebe, Tod und Teufel) hat man hier sowieso nicht.
Copyright Foto: Markus Klohr
Ein Warteraum eines Bahnhofs. Verschiedenste Menschen kommen zusammen und warten eigentlich nur darauf, wieder auseinander zu gehen. Für einen kurzen Augenblick kommen Reisende mit so vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, ohne wirklich in Kontakt zu gehen. Keinem scheint bewusst, was für Geschichten das Leben bereithielte...
Copyright Foto: Simon Schöttle
Die Macher:innen und Organisator:innen von Rabenthing bieten am Sonntag, 17. September, in der Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken. Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen. Künftig wird es regelmäßige Spieletreffs in der Kultur-Apotheke am 2. oder 3. Sonntag eines Monats geben, bei denen alle Spielebegeisterten jeden Alters ihren Spieltrieb ausleben können.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder einfach das Lieblingsspiel ist, bringt das einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Untersütztung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Martina Bühler
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Bild: Karl-Heinz Franke
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Bilder: Eckhard Bausch
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Michaela Escher
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Bilder: Eckhard Bausch
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Michaela Escher
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Bilder: Eckhard Bausch
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Michaela Escher
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Bilder: Eckhard Bausch
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Michaela Escher
Joachim Ringelnatz hat allerlei humorvolle und lachreizende Gedichte geschaffen. Am 7. August jährt sich der Geburtstag des Hermann-Hesse-Freundes zum 140. Mal. Am Vorabend lädt die Kulturapotheke daher zu einer Vorstellung von Ringelnatz-Gedichten ein - vorgetragen unter anderem von dem Autor und Sprecher Wolfgang Tischer. Zudem werden andere Ringelnatz-Liebhaber:innen ihre liebsten Zeilen des als Hans Gustav Bötticher geborenen Kabarettisten, Malers und Autors vortragen. Auch einen kurzen Zeichentrickfilm, den die in Calw lebende Illustratorin Ilona Trimbacher zu einem Ringelnatz-Gedicht geschaffen hat, wird es bei dieser etwas anderen Ringelnatz-Lesung zu sehen geben.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, um großzügige Spenden für die Beteiligten und die Kultur-Apotheke wird jedoch gebeten.
Im Rahmen des Kultursommers Nordschwarzwald findet auch in diesem Jahr wieder eine musikalische Lesung in Kooperation der Sektion Literatur des Pforzheimer Kulturrats und des Vereins StadtLandKultur e.V., Trägerverein der Kultur-Apotheke und der Konzertreihe "Jazz am Schießberg", statt.
Nachdem in den Vorjahren die beiden Autoren Walle Sayer und Markus Orths mit den Musikern Christoph Beck (Saxofon) und Till Veeh (Gitarre) bei den musikalischen Lesungen zu erleben gewesen sind, kommt in diesem Jahr die Autorin Beate Rygiert mit einer Gruppe von Literaturfreund:innen aus Pforzheim und dem Enzkreis im Goldbus nach Calw, zu einer musikalisch umrahmten Lesung in der Kultur-Apotheke
. Der Nachwuchspianist Laurin Weiß, der auch schon bei einem Solokonzert im Kleinen Kulturhaus der Region am oberen Calwer Marktplatz zu erleben gewesen ist, wird dabei die Texte Beate Rygierts mit seinem gekonnten Spiel am Bechstein-Flügel umrahmen.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Luca Basile, Cellist und Komponist aus Italien, präsentiert sein aktuelles Werk „Il Viaggio“. Begleitet wird er dabei von Domenico Stricchiola an der Gitarre. Neben seinen eigenen Kompositionen spielt Luca Basile auch Musik von Hans Zimmer, Williams, Elfman und Enio Morricone.
Basile schloss sein Cellostudium am Tito-Schipa-Konservatorium in Lecce ab und erwarb einen Master-Abschluss in Komposition von Film- und Videospielmusik sowie Pop-Rock-Komposition. Als vielseitiger Künstler, dessen Repertoire von klassischer bis zu elektronischer Musik und von Pop bis Rock reicht, experimentiert er mit immer neuen Facetten seines Instruments.
So vielfältig wie sein Werk ist auch seine bisherige musikalische Laufbahn: Unter anderem trat er 2015 beim Exit Festival für Rockmusik und elektronische Musik im serbischen Novi Sad auf und war 2017 und 2018 mit der italienischen Symphonic-Metal-Band „Elegy of Madness“ in Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, der Ukraine und England auf Tour. Es folgten verschiedene Auftritte mit dem Symphonieorchester der Stadt Bari unter der Leitung von Maestro Ezio Bosso sowie eine Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Enrico LoVerso für eine Show mit der Musik von Ennio Morricone. 2019 nahm er an der China-Tournee des Mailänder Symphonieorchesters teil. 2022 spielte er auf der Dubai Expo mit den 100 Celli.
Er hat mehrfach als Studio- und Livemusiker mit international bekannten Künstlern gearbeitet. 2023 unterzeichnete er einen Plattenvertrag mit INRI classic, einem bekannten Plattenlabel, mit dem er vor Kurzem sein erstes Soloalbum „Il Viaggio“ – die Reise – veröffentlichte, produziert mit ARTE und vertrieben von Universal. Lassen Sie sich also von Luca Basile auf eine einzigartige introspektive und epische Reise entführen!
Copyright Foto: Luca Basile
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Bilder: Eckhard Bausch
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Karl-Heinz Franke
Anlässlich des Straßenkulturfests am Samstag, 29. Juli 2023, hat die Kultur-Apotheke ihre Pforten länger als sonst üblich an Samstagen geöffnet. In den Räumlichkeiten am oberen Calwer Marktplatz wird es einen Bücher und Schallplattenflohmarkt geben, bei dem primär "K"-Medien angeboten werden, sprich: Kunst- und Kinderbücher, Kochbücher und Krimis sowie Klangträger, also: Schallplatten und CDs - wobei das Gros der Angebote bei den Schallplatten Klassik und Schlager betrifft.
Die angebotenen Bücher, Schallplatten und CDs - sowie auch eine Reihe von Spielen - wurden der Kultur-Apotheke für den Benefizverkauf gespendet.
Auch nach dem Flohmarkt können Interessierte in der Kultur-Apotheke weiter Bücher erwerben. In eigenen Bücherregalen werden zwischen den Kunstwerken insbesondere Kunst-, Kinder- und Kochbücher angeboten - sowie Schallplatten. Bei Interesse an weiteren Büchern aus dem Bestand bitte einfach gerne nachfragen.
Copyright Foto: Ralf Recklies
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Klaus Henning/Karl-Heinz Franke
Mehrere Poet*innen treten mit 7minütigen, selbst verfassten Texten gegeneinander an, um, vom Publikum bewertet, den Tagessieg zu erringen. Die live performten Beiträge in Lyrik oder Prosa können dabei lustig, ernst, bewegend, allgemein, persönlich und/oder sozialkritisch sein, sie sind aber immer eines: unterhaltsam.
Die Veranstaltung findet im Hof des Calwer Marktes und damit direkt im Schattend des Geburtshauses des Literatur-Nobelpreisträgers Hermann Hesse "open air" statt. Im Falle widriger Witterungsverhältnisse wird ein Ersatz-Veranstatungsort rechtzeitig bekanntgegeben.
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Druck), Michaela Escher (Bilder und Bildobjekte), Klaus Henning (Bildhauerei), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Außerdem sind in der Schau auch Arbeiten des bereits 2006 verstorbenen konstruktivistischen Künstlers Karl-Heinz Franke. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer spannenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafischen und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bildobjekte, gefertigt aus verschiedensten Materialien. Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Arbeiten aus Stein, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Lars Zech/Michaela Escher
Die Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann von den Grünen, ihres Zeichens Frauenrechtlerin mit den Schwerpunkten Gleichberechtigung und Kultur im Ländlichen Raum, trifft bei der Veranstaltung mit dem Titel "Wie wir leben wollen - eine Auseinandersetzung mit Emanzipation und Freiheit" trifft in der Kultur-Apotheke auf das Duo "Soul2Go" und die Autorin Lucia Leidenfrost. Gemeinsam werden sie einen Nachmittag gestalten, bei dem es viel zu hören und einiges zu diskutieren gibt.
Der Nachmittag wird vom Kreisverband Calw der Grünen veranstaltet wobei die Partei erstmals die Kultur-Apotheke als ihren Austragungsort ausgewählt hat.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Copyright: Grüne Kreis Calw
Anlässlich des Kultursommers Nordschwarzwald wird am oberen Calwer Marktplatz eine Ausstellung mit Arbeiten von insgesamt fünf Künstlerinnen aus der Region Nordschwarzwald gezeigt. Unter dem Titel "Generations" sind in den ehemaligen Geschäftsräumen der einstigen Neuen Apotheke Werke von Eckhard Bausch (Steinbildhauerei und Malerei), Michaela Escher (Wandobjekte), Klaus Henning (Objekt), Katharina Stepper (Fotografie) und Lars Zech (Holzskulpturen) zu sehen. Die gezeigten Werke der fünf Künstler wurden - kuratiert von Ralf Recklies - zu einer faszinierenden Werkschau zusammengestellt, in der die weitgehend archaischen, grafische und farblich auf ein Minimum reduzierten Arbeiten in einen wunderbaren Dialog zueinander treten. Kleinformatige Fotografien treffen dabei auf großformatige Bilder, Holzskulpturen mit imposant herausgearbeiteter Maserung kommunizieren mit Wandobjekten, die ob ihrer Strukturen und Linienführungen die Betrachter in ihren Bann ziehen. Die Ausstellung wird bis Mitte September zu sehen sein. Die Vernissage beginnt um 11.30 Uhr, Ralf Recklies wird in die Ausstellung einführen.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke - Objekte: Lars Zech/Michaela Escher
Torino Reinhardt entstammt der berühmten Musikerfamilie Reinhardt. Als jüngster Sohn von Schnuckenack Reinhardt und Großneffe des legendären Django Reinhardt führt er die musikalische Tradition seiner Familie fort, um die weltweite Begeisterung für den gemeinhin als Sintijazz bezeichneten Jazz Manouche weiterleben zu lassen.
Das Quartett um Torino Reinhardt mit Violine, Gesang, Solo- & Rhythmusgitarre sowie Kontrabass sieht sich, mit leichten Modernisierungen in der Spieltechnik und im Arrangement, den musikalischen Wurzeln verpflichtet und will diesen auch weiterhin treu bleiben. Das Ensemble spannt mit unbändiger Spielfreude mühelos einen virtuosen und spannenden Rahmen von Jazz, Swing und Bossa bis hin zum osteuropäischen Czardas auf und präsentiert dabei die unterschiedlichen Klangfarben, welche mal melancholisch stimmen, mal die Zuhörer beschwingt ergreifen oder sie aber - gepaart mit dem spielerischen Temperament der Musiker - geradezu mitreißen.
Der in Frankreich lebende Brady Winterstein, der mit dem Torino Reinhardt Ensemble bei Jazz am Schießberg in Calw zu erleben sein wird, besticht durch seine hohe Virtuosität und seinen jugendlichen Witz im Spiel. Er bietet ein großes Klangspektrum zwischen Melancholie und rasend schnellen Läufen. Neben Konzerten mit seinem eigenen Trio spielt er regelmäßig als Gast in verschiedenen Formationen. Als langjähriger Freund Torino Reinhardts und seiner Mitmusiker nutzt er die Gelegenheit, bei seiner Rückreise von einem Konzert in Berlin wieder einmal mit dem Torino Reinhardt Ensemble musikalisch gemeinsame Sache zu machen.
Karten können unter info@jazzamschiessberg.de reserviert werden. Ticketpreise: 14 Euro (Förderer 18 Euro, ermäßigt 10 Euro) Schüler:innen frei.
Copyright Foto: Torino Reinhardt
Die Macher:innen und Organisator:innen von Rabenhing bieten am Sonntag, 16. Juli, erstmals in der Kultur-Apotheke einen Spielenachmittag für Rollenspiel- und Brett- bzw. Gesellschaftsspielfreunde an. Gespielt wird was gefällt. Es gibt eine Auswahl an Spielen vor Ort, wer möchte kann auch eigene Spiele mitbringen. Auch solche, die vielleicht schon lange zuhause darauf warten endlich einmal gespielt zu werden. Dann können die Teilnehmer das "neue" Spiel bei Gefallen gemeinsam entdecken. Los geht es um 15 Uhr in der Kultur-Apotheke, das Ende ist für spätestens 20 Uhr vorgesehen. Bei guter Resonanz wird es künftig regelmäßige Spieletreffs in der Kultur-Apotheke geben, bei denen alle Spielebegeisterten jeden Alters ihren Spieltrieb ausleben können.
Brett- und Familienspiele: Es wird gespielt, was die Besucher mitbringen. Wir haben selbst eine kleine Auswahl an Spielen. Aber wer ein Spiel hat, das er gerne mal ausprobieren möchte, für den er bisher keine Mitspieler gefunden hat oder einfach das Lieblingsspiel ist, bringt das einfach mit.
Tischrollenspiel: Die Pen & Paper Rollenspiele erfreuen sich seit ein paar Jahren wieder wachsender Beliebtheit. Klassische Fantasy wie "Dungeons & Dragons" oder "Das schwarze Auge" stehen aber heute einer Vielzahl an anderen Genres und Systemen gegenüber bis hin zu den relativ neuen "Erzählspielen". Einsteiger werden von der Vielfalt oft erschlagen. Wir spielen in dem Spieletreff kleine Runden, in denen jeder mitmachen kann und geben Untersütztung, wie man selbst Rollenspiel spielen kann. Der Spieletreff stellt hier nur den Beginn der Abenteuerreise dar.
Copyright Foto: Kultur-Apotheke/Ralf Recklies
Die Bürgerstiftung Calw lädt zu einem interaktiven Austausch zur „Zukunft des Engagements in Deutschland“ ein. In dem insgesamt ca. dreistündigen Austauschformat werden sich die Teilnehmer:innen aktuellen Herausforderungen und Chancen des Engagements in Deutschland widmen und gemeinsam darüber sprechen, wie die Zukunft des Engagements gestaltet werden kann.
Die Ergebnisse werden mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt geteilt, die diese aufbereitet und an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weiterreicht. Dort wird daraus eine Engagementstrategie des Bundes entwickelt.
Die Veranstaltung wird interaktiv gestaltet sein, um einen aktiven und produktiven Austausch zu ermöglichen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Eine Anmeldung per E-Mail vorab ist erforderlich an: maucher@buergerstiftung-calw.de
Copyright Foto: Ionos
Schon zum dritten Mal gibt es in diesem Jahr den Kultursommer Nordschwarzwald mit einer Vielzahl von Veranstaltungen zwischen Mitte Juli und Mitte August. Zur Eröffnung trifft sich die Region in Calw - auch um das vom Land über das Programm "FreiRäume" geförderte Projekt "Kultur-Apotheke" kennenzulernen, das Ende März gestartet wurde und seither für viel Kultur und Leben am oberen Calwer Marktplatz sorgt.
Zur Eröffnung wird in der Kultur-Apotheke eine Ausstellung mit hochkarätigen bildenden Künstlern der Region präsentiert. Vor der Kultur-Apotheke startet dann das Programm um 16 Uhr, bei dem unter anderem der Puppenspieler Raphael Mürle und das Regionentheater aus dem schwarzen Wald zu erleben sein werden. Außerdem wird auf Empfehlung und Initiative der Kultur-Apotheke erstmals der Komponist, Saxofonist und Fagottist des SWR-Rundfunkorchesters Libor Sima mit seiner vor allem der Jazzmusik verbundenen Tochter Loreen (Komponistin, Kontrabassistin und Sängerin) öffentlich als Duo zu erleben sein - ein hochkarätiges Kulturerlebnis in Form einer Weltpremiere.
Im Anschluss an das Programm mit Grußworten von Vertretern des Regionalverbands und der Kulturregion Nordschwarzwald spielt die Nagolder Band Ambience bei freiem Eintritt auf dem Calwer Marktplatz auf - die umliegende Gastronomie hat geöffnet.
Der Eintritt ist frei.
Schon mit ihrem ersten Weinkrimi-Programm „Tödlich im Abgang“ haben Rudolf Guckelsberger (als versierter Erzähler) und Barbara Gräsle als Duo BitterGreen mit den passenden Songs ihr Publikum begeistert.
Nun legen sie sozusagen den zweiten Akt ihrer Vorliebe für hintergründige Unterhaltungsliteratur vor: In ihrem Programm „Ein Viertele Tod“ präsentieren sie in munterem Wechsel von Text und Musik weitere herrlich morbide Kriminalgeschichten, in denen Wein die Hauptrolle spielt.
In Kombination mit dem passenden Tropfen (ohne Gift - wie sich versteht!) versprechen wir Ihnen – na, was wohl? Einen Mordsspaß!
Copyright Foto: Jürgen Weber
Die seit vielen Jahren mit ihrer Familie in Tübingen beheimatete armenisch-amerikanische Sopranistin und Autorin Barig Nalbantian hat eine neue, persönliche Form des Kabaretts konzipiert - das Mikro-Kabarett. Diese Form des Programms in deutsch-englischer Sprache ist ein Versuch, mit Hilfe ihrer eigenen Lebensgeschichte, mit Satire und einer großen Portion Humor einen Bezug zum Weltgeschehen herzustellen.
In dem Programm "Eine Identität im Wandel" werden drei zuvor geschriebene, humorvolle politische und literarische Darbietungen zu einer einzigen zusammengefasst - eine Art Mikro-Potpourri die dem Publikum vor Augen führt, dass Barig Nalbantian nicht nur eine grandiose Sängerin und beachtenswerte Autorin, sondern eben auch eine präzise Beobachterin ist, die das Erlebte und persönlich Erfahrene auf eine bisher nicht gekannte Art und Weise verarbeitet. Unter anderem mit Chansons des armenischen Musikwissenschaftlers Komitas oder der Komponisten Kurt Weill, Stephen Sondheim und anderen.
Am Flügel wird Barig Nalbantian von Dorothea Schwarz begleitet, die als Pianistin an der Staatsoper Stuttgart tätig ist.
Menschen und Tiere stehen bei der Gruppenausstellung der vier Künstlerinnen Samantha Augenstein, Anna Eickhoff, Sandra Jost und Ann Stratsaert in der Kultur-Apotheke im Zentrum der Präsentationen. Und das Thema Warten.
Die vier Künstlerinnen präsentieren Werke, die gemalt, gestickt, gezeichnet oder die Mischung verschiedener Techniken sowie in Form von Skulpturen umgesetzt wurden. Dabei verbindet die Künstlerinnen nicht nur Umsetzung der Ansichten von Menschen von Tieren in der ihnen jeweils eigenen Art, sondern auch die Tatsache, dass sich alle Künstlerinnen inhaltlich mit dem Thema Warten auseinandersetzen.
Die Ausstellung der außergewöhnlichen Arbeiten ist bis einschließlich Sonntag, 9. Juli, in der Kultur-Apotheke zu sehen. Am Sonntag, 9. Juli, findet in der Anwesenheit aller vier Künstlerinnen eine Finissage statt (Beginn: 11.30 Uhr)
Geöffnet ist die Schau freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr sowie bei Veranstaltungen - und nach vorheriger Terminvereinbarung unter 01 75 - 2 07 03 75.
Ölgemälde: Samantha Augenstein / Skulptur: Ann Stratsaert
Menschen und Tiere stehen bei der Gruppenausstellung der vier Künstlerinnen Samantha Augenstein, Anna Eickhoff, Sandra Jost und Ann Stratsaert in der Kultur-Apotheke im Zentrum der Präsentationen. Und das Thema Warten.
Die vier Künstlerinnen präsentieren Werke, die gemalt, gestickt, gezeichnet oder die Mischung verschiedener Techniken sowie in Form von Skulpturen umgesetzt wurden. Dabei verbindet die Künstlerinnen nicht nur Umsetzung der Ansichten von Menschen von Tieren in der ihnen jeweils eigenen Art, sondern auch die Tatsache, dass sich alle Künstlerinnen inhaltlich mit dem Thema Warten auseinandersetzen.
Die Ausstellung der außergewöhnlichen Arbeiten ist bis einschließlich Sonntag, 9. Juli, in der Kultur-Apotheke zu sehen. Am Sonntag, 9. Juli, findet in der Anwesenheit aller vier Künstlerinnen eine Finissage statt (Beginn: 11.30 Uhr)
Geöffnet ist die Schau freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr sowie bei Veranstaltungen - und nach vorheriger Terminvereinbarung unter 01 75 - 2 07 03 75.
Skulptur: Ann Stratsaert / Stickbilder: Anna Eickhoff
Menschen und Tiere stehen bei der Gruppenausstellung der vier Künstlerinnen Samantha Augenstein, Anna Eickhoff, Sandra Jost und Ann Stratsaert in der Kultur-Apotheke im Zentrum der Präsentationen. Die vier Künstlerinnen präsentieren Werke, die gemalt, gestickt, gezeichnet oder die Mischung verschiedener Techniken sowie in Form von Skulpturen umgesetzt wurden. Dabei verbindet die Künstlerinnen nicht nur Umsetzung der Ansichten von Menschen von Tieren in der ihnen jeweils eigenen Art, sondern auch die Tatsache, dass sich alle Künstlerinnen inhaltlich mit dem Thema Warten auseinandersetzen.
Die Ausstellung der außergewöhnlichen Arbeiten ist bis einschließlich Sonntag, 9. Juli, in der Kultur-Apotheke zu sehen. Am Sonntag, 9. Juli, findet in der Anwesenheit aller vier Künstlerinnen eine Finissage statt (Beginn: 11.30 Uhr)
Geöffnet ist die Schau freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr sowie bei Veranstaltungen - und nach vorheriger Terminvereinbarung unter 01 75 - 2 07 03 75.
Ölgemälde: Samantha Augenstein
Die in Pforzheim geborene und aufgewachsene Schauspielerin Susann Würth ist seit 2005 als Ein-Frau-Theater unterwegs und begeistert mit ihren selbst geschriebenen und inszenierten Stücken das Publikum auf großen und kleinen Bühnen, bei Festivals und im privaten Rahmen. Mit ihren beiden Stücken "Je t'aime" und "Visionen eines Dienstmädchens" ist Susann Würth am Samstag, 24.6. nun in Calw zu Gast und wird das Publikum mit ihrem charmanten Spiel garantiert verzaubern.
"Visionen eines Dienstmädchens" ist ein Stück, in dem die Darstellerin und die Figur, Vision und Realität auf ebenso komische wie skurrile Weise miteinander verschmelzen. Ein Kleiderständer, ein Mantel und ein Hut erwachen plötzlich zum Leben. Sie machen dem Dienstmädchen unerwartete Avancen. Doch mit Einfallsreichtum, Witz und Charme weiß die junge Dame darauf zu reagieren.
Um Zwischenmenschliches geht es auch bei "Je t'aime": Charlotte kommt vom Institut d’Amour aus Paris und hat einen äußerst wichtigen Auftrag: sie macht Entwicklungshilfe für die Liebe! Sie spannt dabei einen Bogen von der animalischen Liebe bis hin zur Liebe zu dritt…aber…so Charlotte: „das Wichtigste von alle Liebe bist DU und wenn Sie können lieben sich selbst, alles ist möglisch“! Je t’aime sind einzelne Szenen der Liebe - so fein, bunt und vielseitig wie das Leben selbst. Susann Würth zaubert ihre humorvollen und subtilen Geschichten aus einem Rock.
Copyright Foto: Winfried Reinhardt
Menschen und Insekten stehen bei der Gruppenausstellung der Künstlerinnen Samantha Augenstein, Anna Eickhoff, Sandra Jost und Ann Stratsaert in der Kultur-Apotheke im Zentrum der Präsentation. Die vier Künstlerinnen präsentieren Werke, in deren Mittelpunkt Menschen und Tiere stehen - gemalt, gestickt, am Computer komponiert und gedruckt oder in Form von Skulpturen umgesetzt. Die Ausstellung der außergewöhnlichen Arbeiten ist bis einschließlich Sonntag, 9. Juli, in der Kultur-Apotheke zu sehen.
Geöffnet ist die Schau freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr sowie bei Veranstaltungen - und nach vorheriger Terminvereinbarung.
Ölgemälde: Samantha Augenstein
Am Sonntag, 18. Juni, ist der Restaurator und Kunstkenner Franz Sautner in der Kultur-Apotheke zu Gast. Er stellt Zinn-Kunsthandwerk vom Jugendstil bis zum Bauhaus vor - beispielhaft an Objekten der beiden Metallkünstler Karl Raichle und Harald Buchrucker
Karl Raichle (1889 - 1965) widmete sich nach einem Studienaufenthalt am Bauhaus in Dessau der Herstellung kunsthandwerklicher Gefäße aus Zinn, Messing und Kupfer. Er lebte von 1918 bis 1932/33 in Urach und baute ab dem Jahr 1933 in Meersburg eine Zinnschmiede auf in der viele hochkarätige Arbeiten entstanden, die von geradezu zeitloser Schönheit und nur noch selten zu finden sind
Harald Buchrucker (1897 - 1985) verbrachte den Großteil seines Lebens in Ludwigsburg und fertigte in seiner dortigen Metallwerkstatt als Zinn- und Silberschmied Designklassiker, die bis heute international höchstes Ansehen genießen. Bereits im Frühjahr 1931 waren Werke aus der Werkstatt Buchruckers auf der Frühjahrsmesse in Leipzig vertreten, ab Herbst 1931 dann auch auf der von Richard Graul etablierten Grassimesse. In kürzester Zeit gelang es der Werkstatt mit ihren „handgeschmiedeten“ Produkten überwiegend aus Zinn, sich einen festen Platz unter den künstlerisch richtungsweisenden Manufakturen zu sichern.
Blick auf mitgebrachte Kunstgegenstände:
Kleiner Schatz oder Kruscht?
Am Rande des Vortrags über die beiden Künstler wirft Franz Sautner auch gerne einen Blick auf mitgebrachte(s) Kunst(gewerbe) und gibt auf Wunsch eine Einschätzung ab, ob es sich vielleicht um einen kleinen Schatz oder doch vielleicht nur um Kruscht handelt.
Wes Montgomery gilt neben Charlie Christian als der wohl einflussreichste US-amerikanische Jazzgitarrist. Er war Autodidakt und entwickelte eine eigenwillige Spieltechnik, bei der er die Saiten in Single-Note-Technik mit seinem Daumen anstatt eines Plektrums anschlug und so einen sehr weichen Sound erzeugte. Das erlaubte ihm, nach der Arbeit tagsüber in einer Fabrik, nachts zu üben ohne seine sieben Kinder zu wecken.
Außer dieser Daumentechnik war aber vor allem seine (von Django Reinhardt übernommene) Oktavtechnik charakteristisch, die heute noch oft imitiert wird. Auch verwendete er eine Doppeloktavtechnik bei der dieselbe Melodie im Abstand von zwei Oktaven gespielt wird. Des Weiteren spielte Montgomery oft ausgedehnte Blockakkord-Soli auf höchstem Niveau. Durch Akkordsubstitutionen, die sowohl die Grundlage seines Solospiels als auch der Akkord-Arbeit darstellten, klang Montgomery für die damalige Zeit sehr modern.
Sein Kollege Jim Hall drückte seine Verehrung so aus: "Ich verbrachte einen ganzen Nachmittag in San Francisco und versuchte seinen Daumen in einer Wagentür einzuklemmen."
Der Gitarrist Carlos Santana sah Wes Montgomery 1967 bei der Grammy-Verleihung im Fernsehen und war begeistert: "Er hatte einen ganz ungewöhnlichen Gitarrensound, wie eine tiefe, väterliche Stimme. Es war, als würde mir jemand den Kopf tätscheln und sagen: ‚Alles wird gut‘". (Quelle: Wikipedia)
Milt "Bags" Jackson war bereits ein großer Star des amerikanischen Jazz, als er Anfang der 1960er Jahre zum Label "Riverside" kam. Er hatte sich bei Dizzy Gillespie und dem Modern Jazz Quartett einen Namen gemacht und die Verwendung des Vibraphons im Jazz revolutioniert.
Dennoch war seine Bedingung für die Unterschrift bei Riverside, dass es eine gemeinsame LP mitdem damals noch unbekannten Montgomery geben muss. Legende oder wahre Anekdote, wird dadurch doch deutlich, wie sehr Bags Wes schätze.
Und so entstand 1961 "Bags meets Wes" mit Sam Jones am Bass, Philly "Joe" Jones am Schlagzeug und Wynton Kelly am Klavier.
Kelly, zu der Zeit Pianist des legendären Miles Davis Quintett, meinte über die Arbeit mit Montgomery: "nie klang mein Trio besser als mit ihm".
Diese Aufnahme und der spezielle Klang dieser Besetzung ist der Ausgangspunkt des Programms "Boss Guitar – Musing Montgomery".
Tickets für das Konzert gibt es an der Abendkasse.
Reservierungen sind unter info@jazzamschiessberg.de möglich.
Copyright Foto: Gibson Guitars
Menschen und Insekten stehen bei der Gruppenausstellung der Künstlerinnen Samantha Augenstein, Anna Eickhoff, Sandra Jost und Ann Stratsaert in der Kultur-Apotheke im Zentrum der Präsentation. Die vier Künstlerinnen präsentieren Werke, in deren Mittelpunkt zwei- und mehrbeinige Lebewesen stehen - gemalt, gestickt, am Computer komponiert und gedruckt oder in Form von Skulpturen umgesetzt. Die Ausstellung der außergewöhnlichen Arbeiten ist bis einschließlich Sonntag, 9. Juli, in der Kultur-Apotheke zu sehen.
Geöffnet ist die Schau freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr sowie bei Veranstaltungen - und nach vorheriger Terminvereinbarung.
Die Einladung zur Vernissage im PDF-Format kann hier heruntergeladen werden.
Ölgemälde: Samantha Augenstein
Auf einem Campingplatz droht ein Unwetter. Von der Naturgewalt beeindruckt, beginnen die Gäste sich eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die ebenfalls in der Natur spielt und die davon erzählt, wie es einstmals war, als sich Tiere und Menschen den Dschungel als Lebensraum teilten und sich gegenseitig akzeptieren und in gewisser Weise respektieren mussten. Überhaupt geht es in dieser Geschichte zentral um gegenseitige Akzeptanz und um den Respekt vor dem Leben und der Natur in einer Umgebung, die auf den ersten Blick so wunderbar erscheint, die aber auch ihre Tücken hat und allerlei Gefahren birgt.
Mit großer Begeisterung steigen die Erzählenden in die Geschichte ein und sind bereits nach kurzer Zeit von der ebenso faszinierenden wie abenteuerlichen Geschichte derart berauscht, dass Sie plötzlich selbst zum Findelkind Mogli, zu Balu, Schir Khan, Bagheera oder Tabaqui werden und so auf ihre ganz eigene Art und Weise die Faszination der Wildnis kennenlernen, mit all ihren schönen, aber auch rauen Seiten.
Erleben Sie die neue Sommerproduktion des Regionentheaters. Diese dauert gut anderthalb Stunden und richtet sich an Groß und Klein ab einem Alter von fünf Jahren. Etwa zur Hälfte der Aufführung ist eine rund 20-minütige Pause vorgesehen.
Eintrittskarten für die Dschungelbuch-Inszenierung des Regionentheaters aus dem schwarzen Wald können über das Ticketsystem der theatereigenen Internetseite (www.regionentheater.de/termine) bestellt werden. Reservierungen sind auch unter Telefon 0 70 53/1 84 99 37 (Büro des Regionentheaters) möglich.
Mit Fabian Neidhardt gastiert am Sonntag, 11. Juni, ein aufstrebender Autor in der Calwer Kultur-Apotheke. Er wird dort sein aktuelles Buch "Nur ein paar Nächste vorstellen", dessen Erstauflage bereits kurz nach der Erscheinung im Mai vergriffen war. Inzwischen ist das Buch in einer Neuauflage wieder erhältlich. Auch bei der Lesung in der Kultur-Apotheke am oberen Calwer Marktplatz kann es - gerne auch mit Autogramm des Autors - erworben werden.
Der im Enzkreis aufgewachsene Schriftsteller Fabian Neidhardt, dessen Großeltern einst in Calw gelebt haben und dessen Vater in der Geburtsstadt Hermann Hesses zur Schule ging, schreibt mit links, seit er einen Stift halten kann - und er erzählt Geschichten, seit er zwölf Jahre alt ist. 1986 als erster von vieren in eine polnisch-italienische Familie geboren, lebt er heute in Stuttgart.
Nach seinem Volontariat beim Radio studierte Fabian Neidhardt Sprechkunst und Kommunikationspädagogik an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart und Literarisches Schreiben am Literaturinstitut Hildesheim. Bis Mai 2019 absolvierte er die Ausbildung zum Storyliner bei der UFA Serienschule in Potsdam. Seit 2010 sitzt er als Straßenpoet mit seiner Schreibmaschine in Fußgängerzonen und schreibt Texte auf Zuruf. 2019 entwickelte er den Prosaroboter, der auf Knopfdruck Geschichten ausdruckt. 2020 war er Stipendiat des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
Wie schon in seinem Verlagsdebüt „Immer noch wach“ (Haymon Verlag, 2021) erzählt Neidhardt in seinem zweiten Roman „Nur ein paar Nächte“ von Konflikt und Akzeptanz, davon, was Familie ist und sein kann.
Nach der sechstägigen Präsentation vieler unterschiedlicher Werke im Kleinen Kulturhaus der Region werden diese im Saal der Musikschule Calw zugunsten der Grace-P.-Kelly-Vereinigung versteigert. Auktionatoren sind die beiden Gründungs-Kultur-Apotheker Andreas Jendrusch und Ralf Recklies.
Die Arbeiten stammen allesamt von lebenden Künstler:innen die heute zwischen 9 (Iria Trimbacher) und 95 Jahre (Rose-Marie Joray-Muchenberger) alt sind und die in verschiedensten Techniken die kunstvollen Werke geschaffen haben.
Unter dem Motto "Kunst unterm Hammer" werden Arbeiten folgender Künstler:innen versteigert: Jayantha Gomes, Georg Gradistanac, Tamara Gross, Gyjho, Günther Haase, Antje Häusser, Axel Hertenstein, Lothar Hudy, Rose-Marie Joray-Muchenberger, Erika Koch, Klaus Kugler, Jules Lemoine, Gabi Maier, Beo Reiser, Birgit Rühle, Piet Schaber, Iria Trimbacher, Ilona Trimbacher, Jan Walter, Daniela Waitzmann, Reinhold Wohlleben, Gerd Woreschke.
Foto: Ralf Recklies
Nach der erfolgreichen Ausstellung "Calw-Ansichten aus mehr als 125 Jahren" mit einer Vielzahl von Calw-Bildern (viele dabei aus dem privaten bestand Calwer Bürgerinnen und Bürger) wird als zweite Präsentation erneut eine Ausstellung mit vielen unterschiedlichen Werken im Kleinen Kulturhaus der Region gezeigt. Werke von mehr als 20 Künstler:innen - gespendet von den Urheber:innen sowie aus dem Bestand einer privaten Sammlung - werden bei der Schau bis zum 9. Juni präsentiert und am 9. Juni dann im Saal der Musikschule Calw zugunsten der Grace-P.-Kelly-Vereinigung versteigert (Beginn: 19 Uhr).
Die Arbeiten stammen allesamt von lebenden Künstler:innen die heute zwischen 9 (Iria Trimbacher) und 95 Jahre (Rose-Marie Joray-Muchenberger) alt sind und in verschiedensten Techniken die kunstvollen Werke geschaffen haben.
Unter dem Motto "Kunst unterm Hammer" werden Arbeiten folgender Künstler:innen versteigert: Jayantha Gomes, Georg Gradistanac, Tamara Gross, Gyjho, Günther Haase, Antje Häusser, Axel Hertenstein, Lothar Hudy, Rose-Marie Joray-Muchenberger, Erika Koch, Klaus Kugler, Jules Lemoine, Gabi Maier, Beo Reiser, Birgit Rühle, Piet Schaber, Iria Trimbacher, Ilona Trimbacher, Jan Walter, Daniela Waitzmann, Reinhold Wohlleben, Gerd Woreschke.
Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet:
Samstag, 3. Juni 2023 - 10 bis 16 Uhr
Sonntag, 4. Juni 2023 - 11 bis 17 Uhr
Dienstag, 6. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Mittwoch, 7. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Donnerstag, 8. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Auktion: Freitag, 9. Juni 2023 - 19 Uhr
Foto: Ralf Recklies - Arbeiten von Tamara Gross und Axel Hertenstein
Nach der erfolgreichen Ausstellung "Calw-Ansichten aus mehr als 125 Jahren" mit einer Vielzahl von Calw-Bildern (viele dabei aus dem privaten bestand Calwer Bürgerinnen und Bürger) wird als zweite Präsentation erneut eine Ausstellung mit vielen unterschiedlichen Werken im Kleinen Kulturhaus der Region gezeigt. Werke von mehr als 20 Künstler:innen - gespendet von den Urheber:innen sowie aus dem Bestand einer privaten Sammlung - werden bei der Schau bis zum 9. Juni präsentiert und am 9. Juni dann im Saal der Musikschule Calw zugunsten der Grace-P.-Kelly-Vereinigung versteigert (Beginn: 19 Uhr).
Die Arbeiten stammen allesamt von lebenden Künstler:innen die heute zwischen 9 (Iria Trimbacher) und 95 Jahre (Rose-Marie Joray-Muchenberger) alt sind und in verschiedensten Techniken die kunstvollen Werke geschaffen haben.
Unter dem Motto "Kunst unterm Hammer" werden Arbeiten folgender Künstler:innen versteigert: Jayantha Gomes, Georg Gradistanac, Tamara Gross, Gyjho, Günther Haase, Antje Häusser, Axel Hertenstein, Lothar Hudy, Rose-Marie Joray-Muchenberger, Erika Koch, Klaus Kugler, Jules Lemoine, Gabi Maier, Beo Reiser, Birgit Rühle, Piet Schaber, Iria Trimbacher, Ilona Trimbacher, Jan Walter, Daniela Waitzmann, Reinhold Wohlleben, Gerd Woreschke.
Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet:
Samstag, 3. Juni 2023 - 10 bis 16 Uhr
Sonntag, 4. Juni 2023 - 11 bis 17 Uhr
Dienstag, 6. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Mittwoch, 7. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Donnerstag, 8. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Auktion: Freitag, 9. Juni 2023 - 19 Uhr
Foto: Ralf Recklies - Arbeiten von Günther Haase und Jayantha Gomes
Nach der erfolgreichen Ausstellung "Calw-Ansichten aus mehr als 125 Jahren" mit einer Vielzahl von Calw-Bildern (viele dabei aus dem privaten bestand Calwer Bürgerinnen und Bürger) wird als zweite Präsentation erneut eine Ausstellung mit vielen unterschiedlichen Werken im Kleinen Kulturhaus der Region gezeigt. Werke von mehr als 20 Künstler:innen - gespendet von den Urheber:innen sowie aus dem Bestand einer privaten Sammlung - werden bei der Schau bis zum 9. Juni präsentiert und am 9. Juni dann im Saal der Musikschule Calw zugunsten der Grace-P.-Kelly-Vereinigung versteigert (Beginn: 19 Uhr).
Die Arbeiten stammen allesamt von lebenden Künstler:innen die heute zwischen 9 (Iria Trimbacher) und 95 Jahre (Rose-Marie Joray-Muchenberger) alt sind und in verschiedensten Techniken die kunstvollen Werke geschaffen haben.
Unter dem Motto Kunst unterm Hammer werden Arbeiten folgender Künstler:innen versteigert: Jaynatha Gomes, Georg Gradistanac, Tamara Gross, Gyjho, Günther Haase, Antje Häusser, Axel Hertenstein, Lothar Hudy, Rose-Marie Joray-Muchenberger, Erika Koch, Klaus Kugler, Jules Lemoine, Gabi Maier, Beo reiser, Birgit Rühle, Piet Schaber, Iria Trimbacher, Ilona Trimbacher, Jan Walter, Daniela Waitzmann, Reinhold WOhlleben, Gerd Woreschke.
Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet:
Samstag, 3. Juni 2023 - 10 bis 16 Uhr
Sonntag, 4. Juni 2023 - 11 bis 17 Uhr
Dienstag, 6. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Mittwoch, 7. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Donnerstag, 8. Juni 2023 - 15 bis 18 Uhr
Auktion: Freitag, 9. Juni 2023 - 19 Uhr
Foto: Ralf Recklies - Arbeiten von Birgit Rühle, Lothar Hudy und Gyjho
Kinder, die sich gerne vorlesen lassen, haben in der Kultur-Apotheke heute die Möglichkeit, in kurzweilige Geschichten einzutauchen. Vorleser:innen aus den Reihen des Vereins StadtLandKultur e.V. sowie aus dessen direkten Umfeld haben sich mit Kinderbüchern für Kinder im Grundschulalter beschäftigt und eine Auswahl an Publikationen zusammengetragen, die nun in gemütlicher Wohlfühl-Atmosphäre in der Kultur-Apotheke vorgelesen werden.
Das Vorleseangebot findet von 11 bis 12.30 Uhr statt, Eltern dürfen gerne ebenfalls den kurzweiligen Geschichten lauschen.
Das Angebot ist für alle Kinder kostenlos, der Trägerverein freut sich aber über Spenden, mit denen anfallende Kosten (beispielsweise Abgaben an die VG Wort) getragen werden können. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.
Copyright Foto: Ralf Recklies
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Grace-P.-Kelly-Vereinigung gibt es in diesem Jahr in der Kultur-Apotheke von Freitag, 2. Juni, bis Freitag, 9. Juni, eine Ausstellung mit Werken von regionalen Künstlerinnen und Künstlern, die diese für eine Kunstauktion des 1973 von der Grünen-Politikerin Petra Kelly gegründeten Vereins zur Verfügung stellen. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr, die Bilder sind eine Woche öffentlich zugänglich bevor sie bei einer Auktion am 9. Juni von 19 Uhr an im Saal der Musikschule Calw zugunsten der Grace-P.-Kelly-Vereinigung versteigert werden.
Der Erlös aus der Aktion kommt dem Verein zugute, der sich für die Belange an Krebs erkrankter Kinder einsetzt und seit 1995 mehrere sogenannte "Kinderplaneten" eröffnet hat.
Als erste Ausstellung in der Calwer Kultur-Apotheke werden eine größere Zahl von Ansichten der Stadt Calw gezeigt, die von Künstlerinnen und Künstlern in den vergangenen mehr als 125 Jahren in verschiedenen Techniken geschaffen worden sind.
Zeitgenössische Arbeiten von Tamara Gross oder Ilona Trimbacher sind in der Schau ebenso zu finden wie Arbeiten von Julius Müller, Heinz Zeeb, der Brüder Victor und Max Roman oder Ernst Laich, um nur einige zu nennen. Einige der Arbeiten sind dabei erstmals öffentlich zu sehen.
Die Ausstellung endet am 31.5.2023.
Ölbild: Ernst Laich
Ganz in die Tradition der Cafés Cantantes stellt Flamenco La Rondeña das traditionelle Programm ¡Corazón Flamenco! (übers.: Flamencoherz).
In den Cafés Cantantes wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Andalusien Flamenco in einem intimen Rahmen aufgeführt, so dass sich Künstler und Zuschauer sehr nah waren und die Emotionen fast greifbar wurden. Wo also könnte das Programm ¡Corazón Flamenco! besser passen als in der Kultur-Apotheke.
Bei ¡Corazón Flamenco! stehen der traditionelle Flamencotanz und -gesang im Mittelpunkt.
Flamenco La Rondeña zeigt reinrassigen Flamenco, denn ihre Kunst ist tief in der andalusischen Tradition verwurzelt. So wechseln sich Gesangs- und Gitarrensoli mit den getanzten Flamencostücken ab. Wobei der Schwerpunkt auf dem Tanz liegt.
Es singen, spielen und tanzen Alexandra Simón (Tanz und Gesang) und Robert Rateike (Gitarre und Gesang).
Copyright Foto: La Rondeña
Kinder, die sich gerne vorlesen lassen, haben in der Kultur-Apotheke heute die Möglichkeit, in kurzweilige Geschichten einzutauchen. Vorleser:innen aus den Reihen des Vereins StadtLandKultur e.V. sowie aus dessen direkten Umfeld haben sich mit Kinderbüchern für Kinder im Grundschulalter beschäftigt und eine Auswahl an Publikationen zusammengetragen, die nun in gemütlicher Wohlfühl-Atmosphäre in der Kultur-Apotheke vorgelesen werden.
Das Vorleseangebot findet von 11 bis 12.30 Uhr statt, Eltern dürfen gerne ebenfalls den kurzweiligen Geschichten lauschen.
Das Angebot ist für alle Kinder kostenlos, der Trägerverein freut sich aber über Spenden, mit denen anfallende Kosten (beispielsweise Abgaben an die VG Wort) getragen werden können. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.
Copyright Foto: Ralf Recklies